So steigern Sie die Mutterm...

Als stillende Mutter kommen Sie vielleicht in die Situation, Milch abzupumpen, sei es, um einen Milchvorrat anzulegen, wieder zur Arbeit zu gehen oder Milch zu produzieren, während Sie nicht bei Ihrem Baby sind. Obwohl das Abpumpen eine bequeme und effiziente Methode sein kann, um sicherzustellen, dass Ihr Baby Muttermilch bekommt, haben viele Mütter Probleme, ihre Milchproduktion während des Abpumpens aufrechtzuerhalten oder zu steigern. In diesem Blog erkunden wir Möglichkeiten, Ihre Muttermilchproduktion während des Abpumpens zu steigern, darunter Abpumptechniken, die Optimierung Ihrer Ausrüstung und die Unterstützung Ihres Körpers bei einer besseren Milchproduktion.

Milchversorgung verstehen

So funktioniert die Milchversorgung

Die Produktion von Muttermilch erfolgt auf der Basis von Angebot und Nachfrage. Je mehr Milch Sie aus Ihren Brüsten entnehmen (ob durch Stillen oder Abpumpen), desto mehr Milch wird Ihrem Körper signalisiert, dass er sie produzieren soll. Der Körper reagiert auf die Stimulation durch Stillen oder Abpumpen, und hormonelle Signale wie Prolaktin fördern die Milchproduktion. Dieser natürliche Prozess stellt sicher, dass sich Ihre Milchproduktion an die Bedürfnisse Ihres Babys und Ihre eigenen Abpumpgewohnheiten anpasst.

Wenn Sie pumpen, ahmen Sie diesen Prozess der Milchentnahme nach. Wenn Sie jedoch nicht oft genug pumpen oder Ihre Pumproutine nicht so effizient ist, erhält Ihr Körper möglicherweise nicht die Signale, die er braucht, um mehr Milch zu produzieren.

Häufige Ursachen für eine geringe Milchproduktion beim Abpumpen

Mehrere Faktoren können zu einer geringen Milchproduktion beim Abpumpen beitragen:

  • Seltenes Abpumpen: Zu seltenes Abpumpen oder das Auslassen von Abpumpen kann Ihrem Körper signalisieren, dass er keine Milch produzieren muss.
  • Falsche Pumptechnik: Die Verwendung falscher Pumptechniken, wie z. B. unzureichende Saugkraft oder falsch sitzender Flansch, kann zu einer unzureichenden Milchentnahme führen.
  • Stress: Stress, Angst und Müdigkeit können sich negativ auf die Milchproduktion auswirken.
  • Dehydrierung oder schlechte Ernährung: Flüssigkeitsmangel oder eine schlechte Ernährung können Ihre Milchproduktion verringern.
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder Schilddrüsenprobleme können die Milchproduktion beeinträchtigen.

Pumptechniken zur Steigerung der Milchproduktion

Häufiger pumpen

Eine der effektivsten Methoden, Ihre Milchproduktion zu steigern, besteht darin, die Häufigkeit Ihrer Pumpvorgänge zu erhöhen. Versuchen Sie, mindestens 8 Mal am Tag oder alle 2 bis 3 Stunden zu pumpen, um den natürlichen Fütterungsrhythmus Ihres Babys nachzuahmen. Häufiges Pumpen regt den Körper an, mehr Milch zu produzieren und sorgt dafür, dass Ihre Brüste entleert bleiben, was dem Körper signalisiert, weiterhin Milch zu produzieren.

Verwenden Sie Hands-On-Pumpen

Beim manuellen Abpumpen massieren Sie Ihre Brüste sanft, während Sie abpumpen. Diese Technik stimuliert die Milchgänge und fördert den Milchfluss. Sie können Ihre Hände verwenden, um die Brust in kreisenden Bewegungen zu massieren und die Brust beim Abpumpen sanft zu drücken oder zusammenzudrücken. Mit dieser Methode können Sie in kürzerer Zeit mehr Milch abpumpen.

Doppelpumpen

Doppelpumpen – das gleichzeitige Abpumpen beider Brüste – ist eine effiziente Technik, die Zeit spart und die Milchproduktion steigert. Studien haben gezeigt, dass Doppelpumpen die Produktion von mehr Milch anregen und den Prolaktinspiegel erhöhen kann, was wiederum die Milchproduktion steigert. Wenn Sie eine elektrische Doppelpumpe wie die tragbare elektrische Pumpe MomMed S21 verwenden, können Sie beide Brüste gleichzeitig abpumpen und haben dabei die Hände für andere Aufgaben frei. Dies spart nicht nur Zeit, sondern fördert auch eine höhere Milchproduktion durch eine verbesserte Bruststimulation.

Kraftpumpen

Power Pumping ahmt das Cluster-Feeding-Muster nach, dem Babys natürlich folgen, wenn sie mehr Milch brauchen. Beim Power Pumping wird nach einem bestimmten Muster gepumpt – normalerweise 20 Minuten Pumpen, gefolgt von einer 10-minütigen Pause, und dieser Zyklus wird bis zu einer Stunde lang wiederholt. Power Pumping signalisiert dem Körper, mehr Milch zu produzieren, indem es den erhöhten Bedarf simuliert.

Wenn Sie Ihre Milchproduktion steigern möchten, können Sie ein- oder zweimal am Tag mit Power Pumping arbeiten, insbesondere am frühen Morgen, wenn Ihre Milchproduktion von Natur aus höher ist.

Optimieren Sie Ihre Pumpausrüstung

Verwenden Sie eine hochwertige Milchpumpe

Die Investition in eine hochwertige Milchpumpe ist für ein effektives Abpumpen von Milch unerlässlich. Eine Hochleistungspumpe sorgt dafür, dass Sie so effizient wie möglich abpumpen können, was Ihnen Zeit spart und die Milchproduktion steigert. Erwägen Sie die Verwendung der tragbaren elektrischen Pumpe MomMed S21 , die den natürlichen Stillrhythmus simuliert. Mit anpassbaren Saugeinstellungen und einem tragbaren, freihändigen Design macht diese Pumpe das Abpumpen von Milch effizienter und komfortabler.

Stellen Sie sicher, dass der Flansch richtig sitzt

Der Flansch oder Brustschild ist der Teil der Pumpe, der über Ihre Brustwarze und Ihren Warzenhof passt. Die Verwendung der richtigen Flanschgröße ist für ein effektives Abpumpen von Milch entscheidend. Wenn der Flansch zu klein oder zu groß ist, kann dies zu Beschwerden führen oder zu ineffektivem Abpumpen führen. Die richtige Flanschgröße hilft dabei, die richtige Saugkraft aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass Ihre Milchgänge vollständig entleert werden, wodurch Ihr Körper angeregt wird, mehr Milch zu produzieren.

Wenn Sie die Flansche Ihrer aktuellen Pumpe unbequem oder unwirksam finden, sollten Sie die Größe anpassen oder auf eine bequemere Option wie Silikonflansche umsteigen. Viele Pumpen, wie die elektrischen Pumpen von MomMed , bieten anpassbare Flanschgrößen für eine individuellere Passform.

Pumpeneinstellungen prüfen

Die meisten modernen Pumpen, wie die tragbare elektrische Pumpe S21 , verfügen über anpassbare Einstellungen, mit denen Sie Saugstärke und Rhythmus ändern können. Durch Experimentieren mit diesen Einstellungen können Sie die effektivste Kombination für Ihren Milchfluss finden. Manche Mütter können durch eine stärkere Saugstärke oder einen schnelleren Rhythmus mehr Milch abpumpen, während andere aus Komfortgründen eine sanftere Einstellung benötigen. Wenn Sie Ihre Pumpe an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen, können Sie Milch effizienter abpumpen und Ihre Milchproduktion steigern.

Unterstützen Sie Ihren Körper bei der Milchproduktion

Um Ihre Milchproduktion beim Abpumpen zu steigern, ist es wichtig, auf Ihren Körper zu achten. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Ernährung und Ruhe können Ihre Milchproduktionsfähigkeit erheblich beeinflussen. So unterstützen Sie Ihren Körper bei der Milchproduktion:

Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen

Für die Milchproduktion ist es wichtig, viel zu trinken. Trinken Sie täglich mindestens 8–10 Gläser Wasser und trinken Sie zusätzlich hydratisierende Getränke wie Kokoswasser oder Kräutertees. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt dazu bei, eine ausreichende Milchproduktion aufrechtzuerhalten, insbesondere wenn Sie häufig abpumpen.

Ernähren Sie sich ausgewogen

Eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für Ihre Milchproduktion. Konzentrieren Sie sich auf nährstoffreiche Lebensmittel wie Proteine, gesunde Fette und kalziumreiche Lebensmittel wie Blattgemüse und Milchprodukte. Erwägen Sie die Aufnahme laktogener Lebensmittel wie Hafer, Knoblauch und Fenchel, die bekanntermaßen die Milchproduktion unterstützen. Ausgewogene Mahlzeiten helfen Ihnen, Ihre Energie aufrechtzuerhalten und stellen sicher, dass Sie Ihren Körper mit Energie versorgen, um mehr Milch zu produzieren.

Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe

Schlaf und Ruhe sind für eine gesunde Milchproduktion unerlässlich. Obwohl die Pflege eines Neugeborenen anstrengend sein kann, sollten Sie versuchen, so viel Ruhe wie möglich zu bekommen. Schlafmangel und Erschöpfung können die Produktion von Prolaktin reduzieren, dem Hormon, das bei der Milchproduktion hilft. Machen Sie, wenn möglich, ein Nickerchen, holen Sie sich Hilfe beim nächtlichen Füttern oder entspannen Sie sich tagsüber, damit Ihr Körper neue Kraft tanken kann.

Versuchen Sie es mit Stillpräparaten (falls erforderlich)

Wenn Sie immer noch Schwierigkeiten haben, Ihre Milchproduktion zu steigern, können Sie die Einnahme von Stillpräparaten in Betracht ziehen. Kräuter wie Bockshornklee, Mariendistel und Mariendistel werden traditionell zur Unterstützung der Milchproduktion verwendet. Bevor Sie ein Präparat einnehmen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass es für Sie unbedenklich ist.

Schaffen Sie eine entspannende Pumproutine

Um die Milchproduktion anzukurbeln, sind ein angenehmer Ort, Entspannungstechniken und ein regelmäßiger Pumpplan unerlässlich. Diese Faktoren helfen, Stress abzubauen, den Milchfluss zu fördern und eine gleichmäßige Milchproduktion sicherzustellen. So können Sie sie in Ihre Pumproutine integrieren:

Finden Sie einen bequemen Platz

Ein bequemer und ruhiger Ort ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Pumpsitzung. Wählen Sie einen Bereich, in dem Sie sich ohne Ablenkung entspannen können. Schaffen Sie, wenn möglich, eine gemütliche Umgebung mit stützenden Sitzgelegenheiten und sanfter Beleuchtung. Ein bequemer Stuhl oder ein bequemes Kissen können dazu beitragen, die Belastung Ihres Rückens, Ihrer Arme oder Schultern zu verringern. Tragbare Milchpumpen wie die MomMed S21 bieten den zusätzlichen Vorteil der Freisprechfunktion, sodass Sie bequem im Sitzen oder sogar beim Herumlaufen pumpen können.

Verwenden Sie Entspannungstechniken

Stress kann die Milchproduktion behindern, daher kann es sehr hilfreich sein, beim Abpumpen Entspannungstechniken anzuwenden. Versuchen Sie es mit tiefen Atemübungen, visualisieren Sie Ihr Baby oder hören Sie beruhigende Musik. Manche Mütter finden, dass das Betrachten von Fotos oder das Hören der Stimme ihres Babys ihnen hilft, sich zu entspannen und den Milchfluss fördert. Entspannung fördert die Ausschüttung von Oxytocin, dem Hormon, das für den Milchfluss verantwortlich ist.

Halten Sie sich an eine Routine

Wenn es darum geht, die Milchproduktion zu steigern, ist Beständigkeit der Schlüssel. Versuchen Sie, einen Pumpplan zu erstellen, der in Ihren Tagesablauf passt. Wenn Sie sich an regelmäßige Pumpzeiten halten, trainieren Sie Ihren Körper, in diesen Abständen Milch zu produzieren. Mit der Zeit wird diese Beständigkeit dazu beitragen, dass Ihre Milchproduktion konstant bleibt und Ihr Körper effizienter auf das Abpumpen reagiert.

Abschluss

Um Ihre Milchproduktion beim Abpumpen zu steigern, benötigen Sie eine Kombination aus effektiven Pumptechniken, der richtigen Ausrüstung und Selbstpflege. Indem Sie häufiger abpumpen, praktische Methoden anwenden und Power-Pumpen in Betracht ziehen, können Sie die Milchproduktion steigern. Investieren Sie in eine hochwertige Milchpumpe wie die tragbare Pumpe MomMed S21 , die das Abpumpen komfortabler und effizienter macht.

Unterstützen Sie Ihren Körper, indem Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, nährstoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen und sich ausreichend ausruhen. Darüber hinaus hilft die Schaffung einer stressfreien, angenehmen Umgebung bei der Milchabgabe und der Gesamtproduktion. Und schließlich: Seien Sie geduldig und konsequent – ​​es kann eine Weile dauern, bis die Milchproduktion zunimmt, aber mit diesen Strategien sind Sie auf dem richtigen Weg, um Ihre Pumpziele zu erreichen.


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